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دانلود کتاب Theorie der Sozialen Demokratie 2. Auflage

دانلود کتاب تئوری سوسیال دموکراسی ویرایش دوم

Theorie der Sozialen Demokratie 2. Auflage

مشخصات کتاب

Theorie der Sozialen Demokratie 2. Auflage

ویرایش:  
نویسندگان:   
سری:  
ISBN (شابک) : 3531181319, 9783531181318 
ناشر: VS Verlag 
سال نشر: 2011 
تعداد صفحات: 708 
زبان: German  
فرمت فایل : PDF (درصورت درخواست کاربر به PDF، EPUB یا AZW3 تبدیل می شود) 
حجم فایل: 4 مگابایت 

قیمت کتاب (تومان) : 59,000



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توجه داشته باشید کتاب تئوری سوسیال دموکراسی ویرایش دوم نسخه زبان اصلی می باشد و کتاب ترجمه شده به فارسی نمی باشد. وبسایت اینترنشنال لایبرری ارائه دهنده کتاب های زبان اصلی می باشد و هیچ گونه کتاب ترجمه شده یا نوشته شده به فارسی را ارائه نمی دهد.


توضیحاتی درمورد کتاب به خارجی



فهرست مطالب

Cover......Page 1
Theorie der Sozialen Demokratie......Page 3
ISBN 9783531181318 ......Page 4
Vorwort zur 2. Auflage......Page 6
Inhalt......Page 10
Demokratietheoretischer Rahmen......Page 14
Theoretische Grundbegriffe......Page 16
Die normative Dimension......Page 18
Akteurstheorie als Bezugsrahmen......Page 21
Komplexe Demokratietheorie......Page 22
Die empirische Dimension......Page 23
Der Anspruch der Theorie......Page 24
Wissenschaftliche und politische Semantik......Page 25
Liberalismus und Soziale Demokratie......Page 26
Politische Akteure......Page 27
Wissenschaft und Politik......Page 28
Hermann Heller......Page 29
Soziale Demokratie und Sozialstaat......Page 30
Globalisierungsfolgen und Kontingenzproblem......Page 31
Dritte Welt......Page 33
2. Strukturüberblick......Page 34
Anspruch und Erbe des politischen Liberalismus......Page 36
Das erste liberale Dilemma: Freiheit und Eigentum......Page 38
Übergang zum modernen Libertarismus......Page 40
Das zweite liberale Dilemma: Negative und Positive Freiheit......Page 42
Die Philosophie der libertären Demokratie......Page 45
Demokratietheorien......Page 46
Die generative Idee der Sozialen Demokratie......Page 47
Dynamisch-historische Theorie der Kapitalismus-Demokratie Beziehung......Page 49
Soziale Demokratie als Demokratietheorie......Page 51
4. Ein Systementwurf Sozialer Demokratie......Page 53
Eine staatssoziologische Perspektive......Page 55
Empirische Geltungsbedingungen......Page 56
„Soziale Homogenität“ als komplexe Integrationsstrategie......Page 58
Entscheidend auch für die soziale Homogenität wird jedes Mal die Sphäre sein, in welcher das Bewusstsein der Epoche vorwiegend beheimatet ist“78.......Page 60
Materialer Rechtsstaat und Gesamtverfassung......Page 61
Gerechtigkeit und gesellschaftliche Gesamtverfassung......Page 62
Politische Grundwerte und politische Kultur......Page 64
Grundwerte und politischer Prozess......Page 65
Historische Theorie der Widersprüche......Page 67
Öffentlichkeit als institutionelles Scharnier......Page 68
Gesichtspunkte der Aktualisierung......Page 72
Bürgerschaft als reflexive Rechtebegründung......Page 73
Begriff der Bürgerschaft......Page 75
Die historisch- systematische Entfaltung der Dimensionen......Page 76
Postmoderne Kritik......Page 78
Rechtsgeltung und Universalismus......Page 80
Globalität und Universalität der Grundrechte......Page 81
Demokratietheorie und Moraltheorie......Page 83
Die Gleichrangigkeit der Grundrechtskategorien......Page 85
Post-liberaler Universalismus......Page 86
Mittlere Prinzipien......Page 87
Geltungsweise......Page 88
Grundrechte und Gerechtigkeit......Page 89
Das Dilemma der liberalen Identitätsprämisse......Page 90
Kollektive Risikoentscheidungen......Page 93
Die soziale Konstruktion der Risiken......Page 95
Risikotypen......Page 97
Allgemeine Theorie der Sozialen Demokratie......Page 98
Politisch-optionale Risiken und Grundrechte......Page 100
Soziale Risiken und Freiheit......Page 102
Politisch- optionale Risikoarten......Page 104
Dimensionen von Grundrechtsverletzungen......Page 106
Generationen politisch-optionaler Risiken......Page 107
Erstens: Risiken aus dem marktwirtschaftlichen Kapitalismus......Page 108
Zweitens: Risiken aus der Kultur des Geschlechterverhältnisses......Page 110
Drittens: Risiken aus kultureller Differenz......Page 111
Viertens: Risiken des Industrialismus......Page 112
Fünftens: Risiken der Wissensökonomie......Page 113
Siebentens: Reflexive Risiken......Page 114
Risiken und Rechtebegründung......Page 115
Grundrechte und Grundpflichten......Page 116
Pflichtenbegründung......Page 118
Rechte und Pflichten......Page 119
Der libertäre Ansatz......Page 120
Philosophischer und politischer Kommunitarismus......Page 121
Libertarismus und Pflichtethik......Page 122
Gemeinschaft und Gesellschaft......Page 123
Das Fundamentalismusproblem......Page 124
Vorrang der Eigenverantwortung......Page 126
Verpflichtungskategorien und Verbindlichkeitsstatus......Page 127
Pflichten als Bedingung von Rechten......Page 128
Politische Anthropologie und Grundwerte......Page 130
Das Theorem des Rationalen Egoismus......Page 132
Empirische politische Anthropologie......Page 133
Philosophische Anthropologie......Page 136
Anerkennung......Page 137
Institutionen, Interessen und Verhaltensmotive......Page 138
Anthropologie und Soziale Demokratie......Page 139
Gerechtigkeit und Grundrechte......Page 141
Gerechtigkeit und politische Integration......Page 142
Die Doppelrolle der politischen Grundwerte......Page 144
Sozio-Kultur und Deutungskultur......Page 147
Gerechtigkeit als regulative Idee......Page 148
Begründung und Öffentlichkeit......Page 149
Begründungspluralismus und Überlappung......Page 150
Aktive Neutralität......Page 151
Der Begründungs-Diskurs des gemäßigten Egalitarismus......Page 152
Egalitäre oder egalitaristische Gerechtigkeit......Page 153
Negative und positive Freiheit......Page 154
Positive Freiheit und Gerechtigkeit......Page 156
Theorien der Gerechtigkeit......Page 158
Normen der Gerechtigkeit......Page 161
Gleichheits-Rhetorik......Page 163
Gleichheit und Sicherheit......Page 165
Berlins metaphysischer Wertepluralismus......Page 167
Der politische Anwendungsdiskurs......Page 168
Verbundene Arenen......Page 169
Pragmatische Strategie......Page 171
Lew Hinchman......Page 172
Das Projekt nachhaltigen Wirtschaftens......Page 176
Soziale Demokratie und Nachhaltigkeit: Wechselwirkungen......Page 182
Nachhaltigkeit und Beschäftigung......Page 189
Persönliche und politische Handlungspflichten......Page 194
Handlungsfelder und Handlungsziele......Page 196
Radikaler Konstruktivismus der Tradition......Page 198
Akteurstheorie und Gesellschaftsgestaltung......Page 199
Globalisierung und historische Kontingenz......Page 201
Staatliche Gewährleistungspflichten......Page 203
Vom Steuerungsmonismus zum Steuerungspluralismus......Page 204
Globalisierungseffekte......Page 207
Der Markt......Page 208
Die Zivilgesellschaft......Page 209
Der Staat......Page 210
Die Transformation des Staates......Page 214
Libertäre Entthematisierung......Page 215
Normative und funktionale Bedingungen......Page 216
Erstens: Das Modell der umfassenden Voll-Demokratisierung......Page 217
Zweitens: Das Modell der Funktions- Demokratisierung durch die Betroffenen-Kollektive......Page 218
Drittens: Das Modell der republikanischen Sub- Politisierung......Page 219
Viertens: Das Modell der internen Teilsystem-Öffentlichkeiten......Page 220
Fünftens: Das Modell der demokratisierenden Außen-Intervention......Page 221
Sechstens: Das Modell der funktionsbezogenen Teil-Demokratisierung......Page 222
Akteurstheoretische Bedingungen......Page 223
Funktionsgerechte Partizipation......Page 224
Demokratiemodelle und Öffentlichkeitsbedingungen......Page 226
Die Kolonisierung der Politik durch die Medien......Page 229
Die Ökonomie der modernen Massenmedien......Page 230
Medienökonomie und Kommunikationskultur......Page 232
Parteien und Parlamentarismus unter Druck......Page 234
Strukturelle Ambivalenz......Page 235
Demokratische Angemessenheitsbedingungen......Page 236
Zentralität der Zivilgesellschaft......Page 238
Das libertäre Verständnis......Page 239
Kriterien und Potenziale......Page 240
Drei Demokratie- Modelle......Page 241
Sozial-Ökonomische Potenziale......Page 243
Staatliche Komplementarität......Page 244
Regionale und globale Handlungsfelder......Page 246
Zivilgesellschaft und ethnisch-kulturelle Integration......Page 247
Gerechtigkeit und Zivilgesellschaft......Page 249
Ressourcen, Restriktionen und Grenzen......Page 250
18. Handlungsbedingung Offene Märkte......Page 252
19. Grundrechte und politische Ökonomie......Page 253
Arten der Gefährdung liberaler Grundrechte......Page 257
20. Eigentum und Freiheit......Page 258
Libertäre und soziale Ökonomie......Page 260
Eigentumsbegrenzung im Staatsrecht......Page 261
Begriff und Funktion......Page 263
Ökonomie und Politik......Page 264
Öffentliche Güter und Gerechtigkeit......Page 265
Politischer Angebotsraum......Page 267
Öffentliche Güter und soziale Sicherheit......Page 268
Gerechtigkeit und Gleichheit......Page 269
Staat, Markt und Zivilgesellschaft......Page 270
Gewährung und Gewährleistung......Page 271
Globale Öffentliche Güter......Page 272
22. Der Markt-Staat Verbund......Page 273
Die Überlegenheit der Marktlogik......Page 277
23. Die Einbettung der Wirtschaft......Page 278
24. Varianten des Kapitalismus......Page 280
Mikroökonomischer Forschungsansatz......Page 281
Koordinierte und Unkoordinierte Marktwirtschaften......Page 283
Die USA als typisch unkoordinierte Marktwirtschaft......Page 285
Deutschland als typische koordinierte Marktwirtschaft......Page 286
Sonderfall Frankreich......Page 289
25. Wirtschaftsverfassung Sozialer Demokratie......Page 290
Erstens: Arbeitsbeziehungen – Corporate Governance......Page 291
26. Kapitalismustypen im Vergleich......Page 292
Normative Leistungsdimensionen......Page 294
27. Soziale Marktwirtschaft......Page 296
Institutionen-Mix......Page 298
28. Soziale Marktwirtschaft und Globalisierung......Page 299
Korporatismus-Strukturen......Page 302
29. Steuerungspragmatismus......Page 306
Optimierungspolitik im Hinblick auf vier Zielgrößen......Page 308
30. Ökonomische Regulation......Page 309
Zielgerechte Regulation......Page 310
Paradigmatische Experimente......Page 311
Erstens: Wirtschaftsdemokratie......Page 312
Zweitens: Demokratisierende Arbeitnehmerfonds......Page 313
Drittens: Die keynesianische makroökonomische Koordination......Page 315
32. Das Primat der Politik......Page 318
33. Grundrechte und Sozialstaat......Page 320
Dimensionen des Sozialstaats......Page 322
Das Problem der Dekommodifizierung......Page 331
Rechte und Pflichten......Page 333
35. Wohlfahrtsstaat und Wohlfahrtsgesellschaft......Page 337
36. Sozialstaatsfinanzierung und Steuerstruktur......Page 338
Individualbesteuerung......Page 341
Flat rate......Page 343
Progressive Besteuerung......Page 344
Erbschafts- und Schenkungssteuer......Page 345
Beitrags- oder Steuerfinanzierung......Page 346
Duale Einkommensteuer......Page 347
Rente und demografischer Wandel......Page 349
37. Arbeit und Menschenwürde......Page 351
Erwerbsarbeit bildet soziales Kapital......Page 352
Erwerbsarbeit und Menschenwürde......Page 354
Subventionierung der Arbeitnehmerseite......Page 357
Subventionierung der Arbeitgeberseite......Page 359
Die Wirkungen der Niedriglohnsubventionierung......Page 360
Desegmentierung des Arbeitsmarktes......Page 361
Desegmentierung in Dänemark und in den Niederlanden......Page 362
38. Schlüsselressource Bildung......Page 364
Frühkindliche Förderung......Page 366
Schulische Bildung......Page 367
Berufliche Bildung......Page 368
Weiterbildung – Lebenslanges Lernen......Page 369
Bildungspolitische Grundsätze der Sozialen Demokratie......Page 370
39. Narrative des Sozialstaats......Page 371
Negative und positive Integration in der EU......Page 374
Europäische Sozialpolitik......Page 377
Regulative Grundlagen......Page 378
Chancen für ein soziales Europa......Page 381
Erfahrungen und Orientierungen......Page 389
Ökonomie......Page 392
Das libertäre Argument......Page 396
Demokratierisiko Globalisierung......Page 397
Die Krise demokratischer Legitimation......Page 399
Globalisierung und Soziale Demokratie......Page 401
Kapitalismus und Soziale Demokratie als wechselseitige Voraussetzungen......Page 402
Unterentwicklung als Zusammentreffen von Marginalität von Rente......Page 405
Mitbestimmung und staatlich koordinierte Wirtschaftsentwicklung im säkularen Nationalismus......Page 410
Globalisierung und Verhandlungsfähigkeit von Arbeit......Page 413
Perspektiven und Tendenzen......Page 416
Empirische Vergleichsforschung......Page 418
Weltbürgerschaft......Page 420
Modelle der Weltbürgerschaft......Page 422
Sozialstandards und universelle Grundrechte......Page 425
45. Globales Regieren......Page 426
Liberale Globalisierung......Page 428
Modelle transnationaler Demokratisierung......Page 429
Überlappende Elemente......Page 438
Die begrenzte Rolle der Zivilgesellschaft......Page 440
46. Die Globale Einbettung der Märkte......Page 442
Politische Konturen der sozialen Wiedereinbettung......Page 443
Entwicklungspolitik......Page 445
Demokratieförderung......Page 446
Globale Öffentliche Güter......Page 447
Wirtschafts- und Finanzpolitik......Page 448
47. Soziale Globalisierung......Page 449
Das ILO-Verfahren......Page 454
Verhaltenskodizes für transnationale Konzerne......Page 455
Sozialstandards und Grundrechte......Page 456
Grenzen der negativen und positiven Globalisierung......Page 457
Best case scenarios......Page 459
Doppelnatur Sozialer Demokratie......Page 460
49. Soziale Demokratie und kultureller Universalismus......Page 462
Eun-Jeung Lee......Page 466
„Asiatische Wertefi und „asatische Demokratiefi in Osasien?......Page 467
Politische und gesellschaftliche Demokratisierung Ostasiens und konfuzianische Kultur......Page 470
Fazit: Kultur Ostasiens und Soziale Demokratie......Page 481
51. Soziale Demokratie als Politische Kultur......Page 483
Vier Typen demokratischer Kultur......Page 485
Soziale Demokratie – Politische Kultur......Page 486
Lew Hinchman......Page 489
Universalismus und Multikulturalismus......Page 499
Bedingungen der Bürgerschaft......Page 506
Politische Bürgerkultur......Page 508
Eine komplexe Politik der Anerkennung......Page 512
Semantische Weichenstellung......Page 514
Ein neuer Revisionismus......Page 515
Rekursive Synthesen mit dem Liberalismus......Page 516
Revision zentraler Policy Projekte14......Page 517
Politische Zielsetzungen......Page 518
Projekte und Instrumente:......Page 519
Zweitens: Sozialstaatsreform.......Page 520
Politische Zielsetzungen:......Page 521
Projekte und Instrumente:......Page 522
Zielsetzungen, Projekte, Instrumente:......Page 523
Viertens: Mehrheitsstrategien.......Page 524
Politische Zielsetzungen:......Page 525
Fünftens: Kulturelle Vielfalt und soziale Integration......Page 526
Vielfalt Dritter Wege......Page 528
Erstens: Das marktorientierte Modell der britischen Labour Party.......Page 530
Viertens: Das Etatistische Modell der französischen Sozialisten.......Page 531
Fünftens: Das sozial-liberale Modell der dänischen Sozialdemokratie.......Page 532
A. 6 Länderbeispiele......Page 534
Politische Systeme......Page 535
Politische Kultur......Page 538
Systemvarianten......Page 539
Systemgrenzen......Page 542
Finanzierungsstrukturen......Page 545
Quantifizierungsprobleme......Page 548
Soziale Demokratie und Gerechtigkeit......Page 552
B. Libertäre und Soziale Demokratien. 20 OECD Länder......Page 554
Zusätzliche Vergleichsdaten......Page 567
Interessenanalytische Zugänge......Page 572
Die historische Betrachtung......Page 574
Kontextabhängige Akteursvielfalt......Page 575
Zirkuläre Kausalitäten......Page 576
Politische Parteien......Page 577
Die Transformation der Parteien......Page 581
Akteure in der globalen Arena......Page 583
Defekte des Modellplatonismus......Page 586
Die Unvermeidbarkeit fundamentaler Trade-Offs......Page 587
Trade-Offs zwischen den Grundwerten......Page 588
Trade-Offs aus eigensinnigen Funktionslogiken......Page 589
Trade-Offs aus nicht-intendierten Nebenwirkungen......Page 591
Mittel und Zwecke......Page 593
Offenheit und Wissenschaftspluralismus......Page 594
Reflexivität......Page 595
Rekursion und Reflexivität......Page 596
Globalisierung und Reflexivität......Page 597
Theoretische Grundlagen......Page 598
Kontingenz und Offenheit......Page 599
Historische Kontingenz......Page 600
60. Defekte und konsolidierte Demokratie......Page 602
Normativität und Funktionalität......Page 609
61. Schlussbemerkung......Page 610
Political Theory......Page 612
Universal Basic Rights......Page 613
Hermann Heller’s Outline of a Theory of Social Democracy......Page 614
Social Citzenship......Page 615
Social Risks and Basic Rights......Page 616
The Dimensions of Theory......Page 617
Political Anthropology......Page 618
Political Steering......Page 619
Political Economy......Page 620
Varieties of Capitalism......Page 623
The Rights-Based Social Welfare State......Page 626
Labour Policy......Page 627
Globalization......Page 629
Political Culture......Page 631
Democratic Theory......Page 632
Literatur......Page 634
Mitarbeiter......Page 698
Dank......Page 700
Namensindex......Page 702




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